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18.12.2013

EHC Freiburg zur Debatte um Hallenneubau

In der Vorstandsarbeit des EHC Freiburg ist das Thema "Neue Halle für den Eissport der Region" - in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadt Freiburg - allgegenwärtig. Die nun kommunizierte Höhe der erwarteten Gesamtkosten hat den EHC-Vorstand ebenso überrascht wie die Mitglieder des Gemeinderats und die Freunde des Sports in der Stadt Freiburg.

EHC-Vorsitzender Werner Karlin betont indes, dass auch in der derzeitigen Hallensituation der Trainings- und Spielbetrieb für alle Mannschaften gewährleistet ist und der EHC Freiburg die Möglichkeit sieht, mit der ersten Mannschaft einen höherklassigen Spielbetrieb anzusteuern.

"Wir gehen davon aus, dass die Verlängerung der Betriebserlaubnis unter bestimmten Auflagen lediglich eine Formsache ist. Der Fortbestand des Freiburger Eishockeysports ist damit aus unserer Sicht auch in absehbarer Zukunft nicht gefährdet", so Karlin weiter. "Leider werden die jetzt vorliegenden Kostenschätzungen eine grundlegende perspektivische Verbesserung, insbesondere durch die unbedingt erforderliche Errichtung einer zweiten Eisfläche, nicht unerheblich verzögern."

Der EHC Freiburg begrüßt, dass die Stadt Freiburg die Planungen für einen Hallenneubau fortführt.

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