Jede Sportart braucht in einer neuen Umgebung einen Pionier - in Freiburg war dies Franz Siegel. Der Kriminalkommissar zählte am 30. Januar 1961 zu den neun Gründungsmitgliedern des Eis- und Rollsportclubs Freiburg. Im "Schnoogeloch", einem Gasthaus im Freiburger Westen, wurde der neue Verein aus der Taufe gehoben. Die Motivation von Franz Siegel lag seinerzeit im familiären Bereich: Er wollte seiner Tochter und Freundinnen das Rollschuhlaufen ermöglichen. So stand anfangs auch diese Disziplin im Fokus des ERC Freiburg und noch nicht etwa die Jagd nach dem Puck.
Wer auf dem heutigen Parkplatz der Franz-Siegel-Halle steht, der kann sie noch sehen: Die Spuren der einstigen Rollschuhanlage an der Ensisheimerstraße - und damit der Basis der späteren Franz-Siegel-Halle. 1963 wurde die Rollschuhbahn errichtet und erfreute sich stetig steigenden Interesses. Alsbald wurde ein Trainings- und Verwaltungstrakt hinzugefügt, der bis heute besteht und allen voran die Geschäftsstelle des EHC Freiburg beheimatet. 1967 schließlich folgte eine zweite, wesentliche Erweiterung der Sportanlage: Die Eisbahn wurde gebaut. Damit war der Weg für den Eissport in Freiburg geebnet. Das erste Eishockeyspiel fand - seinerzeit noch unter freiem Himmel - am 2. Dezember 1967 an der Ensisheimerstraße zwischen zwei kanadischen Mannschaften statt. 1970 wurde die Eisfläche überdacht, mit jener heute noch markanten Konstruktion - die Franz-Siegel-Halle konnte feierlich eingeweiht werden. 1977 wurde die Eishalle nochmals umgebaut und die offenen Seitenwände geschlossen.
Über sieben Jahre nach der Vereinsgründung absolvierte der ERC Freiburg erstmals ein Eishockey-Pflichtspiel. Am 7. Dezember 1968 feierten die Breisgauer mit einem 3:2-Landesligasieg über den ERC Göppingen ein erfolgreiches Debüt auf der Eishockeybühne. Anfang der 1970er Jahre pflegte der ERC sogar noch eine Spielgemeinschaft mit dem WSV Titisee, welche jedoch 1973 ein Ende fand. Das änderte aber nichts am steten Aufstieg des ERC, der auch eng mit dem kanadischen Militärstützpunkt in Lahr verbunden war. Die Ahornblätter - ob Senioren oder Nachwuchstalente - streiften den Freiburger Dress über und Namen wie Robert "Bob" Burns oder Warren van Tassell lassen Zeitzeugen noch heute in Erinnerungen schwelgen.
1973 tauchte Freiburg erstmals in der drittklassigen Oberliga Nord auf und zählte auch später in der Süd-Gruppe bereits zu den besten Teams. Hatte man schon 1976 an der Tür zur Zweitklassigkeit geklopft, gelang ein Jahr später der eindrucksvolle Aufstieg. Alle 32 Spiele in der Oberliga Süd gewann der ERC bei 304:61 Toren und wurde anschließend Oberliga-Meister, einzig der Vize-Meister aus Essen konnte Freiburg in dieser Saison einmal bezwingen. Größen wie Ferenc Vozar oder Ernst "Göri" Köpf zählten zum Erfolgsteam des ERC, das sich in der 2. Bundesliga auf Anhieb etablieren konnte.
So stieß der ERC Freiburg bereits 1979 in die 1. Bundesliga vor. Die Breisgauer zählten zur Eliteklasse des deutschen Eishockeys - auch wenn der ERC sich fortan als Fahrstuhlmannschaft par excellence präsentieren sollte. 1980 und 1982 verpasste Freiburg den Klassenerhalt, schaffte 1981 und 1983 aber den direkten Wiederaufstieg. So machten nicht nur Stars des deutschen Eishockeys Station an der Ensisheimerstraße, vielmehr liefen auch namhafte Akteure für den ERC auf. Die Eishockeyfans sahen den finnischen Altstar Urpo Ylönen zwischen den Pfosten oder den kanadischen Goalgetter Murray Heatley, der Vater der Gebrüder Dany und Mark, im Angriff. Doch auch der eigene Nachwuchs brachte die ersten Talente hervor, so wurde Dieter Willmann später der erste Nationalspieler aus Freiburg.
Die erfolgreichste Saison erlebte der ERC Freiburg schließlich 1983/84. Die Abstiegsrunde konnte erstmals souverän vermieden werden, stattdessen schloss man die Bundesliga-Saison als Sechster ab und wurde zudem noch Pokalsieger. Doch dem positiven Resultat auf dem gefrorenen Nass stand die negative Entwicklung abseits der Eisfläche gegenüber. Der Verein konnte seine finanziellen Probleme nicht bewältigen - die Lizenz für die 1. Bundesliga wurde entzogen und der ERC Freiburg ging in Konkurs. 23 Jahre nach seiner Gründung war das Ende für den Eis- und Rollsportclub Freiburg gekommen.
1985/86: 2. Bundesliga
1986/87: 2. Bundesliga
1987/88: 2. Bundesliga - Aufstieg in die 1. Bundesliga
Der ERC war Vergangenheit, die Zukunft sollte dem EHC Freiburg gehören. Unter der Regie des legendären Dr. Georg-Heinrich Kouba wurde der Eishockeyclub Freiburg am 6. September 1984 als Nachfolger des ERC gegründet. Ein Jahr lang dauerte es, bis der EHC Freiburg in das Spielgeschehen eingreifen konnte. 1985 kehrte der Breisgau auf die höherklassige Eishockeybühne zurück und knüpfte an die alten ERC-Zeiten an. In der 2. Bundesliga erreichte Freiburg sogleich die Aufstiegsrunde zur Eliteklasse. 1987 stand der EHC bereits vor dem Aufstieg in die 1. Bundesliga, nur ein Zähler trennte die Südbadener von der Rückkehr in die Beletage. 1988 aber konnte niemand mehr den EHC Freiburg auf seinem Weg in die 1. Bundesliga aufhalten. Der Breisgau war wieder erstklassig - zu den wichtigen Stützen zählten die EHC-Idole Jiri Crha, Milan Chalupa, Thomas Dolak und Rick Laycock. Ihre Trikotnummern werden beim EHC nicht mehr vergeben und hängen unter dem Dach der Franz-Siegel-Halle.
1988/89: 1. Bundesliga
1989/90: 1. Bundesliga
1990/91: 1. Bundesliga
1991/92: 1. Bundesliga
1992/93: 1. Bundesliga - Lizenzentzug, Neuanfang in der Regionalliga
Mit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga trat der EHC Freiburg zwar in die sportlichen Fußstapfen seines Vorgängers ERC, doch mutierte man nicht in gleichem Maße zu einer Fahrstuhlmannschaft. Vielmehr blieb der EHC fünf Jahre lang erstklassig. "Doc Kouba" gelang es, dem EHC in all den Jahren einen ganz eigenen Charakter zu verleihen. Trotz beschränkter finanzieller Mittel hielt Freiburg gut in der ersten Liga mit, der "Doc" holte dank seiner besonderen Art und Weise immer wieder große Spieler in den Breisgau und verstand es zudem, hoffnungsvolle Talente in die Kaderplanungen zu integrieren.
Mal wurde der Klassenerhalt nervenaufreibend - wie 1990 in Kaufbeuren - gesichert, mal souverän. 1991 beendete der EHC die Hauptrunde auf einem hervorragenden 5. Platz und qualifizierte sich erstmals für die Playoffs! Das beste Ergebnis in der Freiburger Eishockeygeschichte war perfekt, auch wenn die Viertelfinalserie gegen die Berliner Preußen mit 1:3 verloren ging. Der große Schock ereilte den EHC im Sommer 1993. In den Playdowns hatten die Badener just den Erzrivalen Schwenningen in die 2. Bundesliga geschickt - doch am 5. Juni 1993 wurde dem EHC Freiburg die Lizenz entzogen. Ein Vorgang, der bis heute umstritten ist und die Rivalität mit dem Profiteur aus Schwenningen gefestigt hat.
1993/94: Regionalliga - Aufstieg in die 1. Liga
1994/95: 1. Liga - Deutscher Zweitligameister
1995/96: 1. Liga
1996/97: 1. Liga
1997/98: 1. Liga
1998/99: 2. Bundesliga
1999/00: 2. Bundesliga
2000/01: 2. Bundesliga
2001/02: 2. Bundesliga
2002/03: 2. Bundesliga - Deutscher Zweitligameister, Aufstieg in die DEL
Von der 1. Bundesliga in die Tiefen der viertklassigen Regionalliga Süd - der Sturz hätte nicht tiefer, die Reaktion der Freiburger Anhängerschaft aber nicht größer sein können. Über 3000 Zuschauer pilgerten durchschnittlich zu den Heimspielen in die Franz-Siegel-Halle, ein Jahr später war man bereits wieder zweitklassig und am 9. April 1995 sahen 5000 Zuschauer an der Ensisheimerstraße, wie Rick Laycock den EHC Freiburg in der Verlängerung gegen den ETC Timmendorf zur Meisterschaft schoss! Der Vereinsvorsitzende Dr. Georg-Heinrich Kouba verfolgte seinen Traum, mit dem EHC Freiburg wieder in die höchste Liga zurückzukehren. Doch den Breisgauern war dies jahrelang nicht vergönnt gewesen.
In der Zweitklassigkeit war der EHC ein Top-Team, stand für technisch versiertes wie anspruchsvolles Eishockey. Virtuosen wie Oleg Znarok, Ravil Khaidarov oder Alexander Semak boten in Freiburg großen Eishockeysport - doch ohne den großen Triumph. Sechsmal hintereinander erreichte der EHC die Playoffs, doch über das Halbfinale kam der Verein nicht hinaus. Gleich viermal scheiterte man am späteren Zweitliga-Meister. Konstanz prägte den EHC Freiburg somit in der vergeblichen Jagd nach dem sportlichen Triumph, dafür aber auch in der erfolgreichen Nachwuchsarbeit. Cracks wie Thomas Dolak jr, Petr Mares, Michal Vasicek oder Tobias Samendinger entwickelten sich zu Leistungsträgern der ersten Mannschaft und leiteten einen Talentfluss ein, der noch heute anhält.
Seinen größten Verlust erlitt der EHC Freiburg am 18. Juni 2002: Dr. Georg-Heinrich Kouba, seit der Vereinsgründung an der Spitze des EHC, verstarb an den Folgen einer schweren Krankheit. Der "Doc", ein Mann mit großem Fachwissen und charismatischer Persönlichkeit, konnte seinen Traum nicht mehr verwirklichen. In die anschließende Spielzeit 2002/03 gingen die Freiburger Puckjäger nur als Außenseiter. Als Siebter zog Freiburg in die Endrunde ein und schaltete die Top 3 der Liga auf dem Weg zum Überraschungscoup aus. Dank eines 3:0-Sweeps im Finale gegen den SC Riessersee krönten sich die Wölfe zum Zweitliga-Meister und feierten den Aufstieg in die DEL. "Doc Koubas Traum" war Realität geworden. Das i-tüpfelchen lieferte der Freiburger Nachwuchs, der 2003 erstmals Deutscher Meister bei den Junioren wurde.
2003/04: DEL - Abstieg in die 2. Bundesliga
2004/05: 2. Bundesliga
2005/06: 2. Bundesliga - Insolvenz, Neuanfang in der Oberliga
2006/07: Oberliga
2007/08: Oberliga - Aufstieg in die 2. Bundesliga
2008/09: 2. Bundesliga
2009/10: 2. Bundesliga - Abstieg, als Nachrücker Verbleib in der 2. Bundesliga
2010/11: 2. Bundesliga - Abstieg, Insolvenz der Wölfe GmbH
Im Sommer 2003 kehrte Freiburg in die Beletage des deutschen Eishockeys zurück. Die Wölfe zahlten in der DEL zwar oftmals Lehrgeld, stellten gegen Ende der Saison jedoch unter Beweis, dass sie in der Liga mithalten können. Über 3300 Fans kamen pro Partie in die Franz-Siegel-Halle und erlebten am 28. Dezember 2003 den legendären 10:5-Sieg über Tabellenführer Berlin. Die freudigen Momente blieben in den Playdowns jedoch aus - gegen die Hannover Scorpions verpassten die Wölfe den Klassenerhalt. Meisterlich präsentierte sich derweil wieder der Freiburger Nachwuchs: Die EHC-Junioren verteidigten ihren Titel und wurden zum zweiten Mal Deutscher Meister.
Mit großen Ambitionen und Namen in die Zweitliga-Saison 2004/05 gestartet, erlitten die Wölfe am Ende einen Rückschlag, von dem sich die erste Wölfe-GmbH nicht mehr erholen sollte. Abstiegsrunde statt Playoffs, Klassenerhalt statt Meisterträume. Ein Kaderschnitt und eine Spielzeit später verpasste Freiburg den Ligaverbleib - und die erste Wölfe-GmbH meldete Insolvenz an. Über zwei Jahre in der Oberliga sicherte sich Freiburg aber 2008 nach einer legendären Playoff-Serie gegen die Hannover Indians die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Und auch aus dem Nachwuchs gab es wieder eine tolle Nachricht: Die Junioren holten ihren dritten Meistertitel.
Drei Jahre lang sollte die zweite Wölfe-GmbH in der 2. Bundesliga spielen. Einem starken Jahr als Aufsteiger folgte der schleichende Exitus: 2010 blieb Freiburg auf Umwegen in der Liga, um ein Jahr später den doppelten Absturz zu erleiden. Während man sportlich erneut absteigen musste, ging auch die zweite Wölfe-GmbH in die Insolvenz. Das Ende eines stetigen Niedergangs. So war es dem Freiburger Nachwuchs vorbehalten, mit seiner guten Arbeit durchweg für positive Schlagzeilen zu sorgen. Stellvertretend hierfür stehen zahlreiche Eigengewächse, welche den Sprung über die erste Mannschaft in den höherklassigen Seniorenbereich geschafft haben.
2011/12: Regionalliga - Meister Regionalliga Südwest, Aufstieg in die Oberliga
2012/13: Oberliga
2013/14: Oberliga
2014/15: Oberliga - Deutscher Oberligameister, Aufstieg in die DEL2
2015/16: DEL2
2016/17: DEL2
2017/18: DEL2
Der Nachwuchs steht seit dem Neuanfang 2011 noch stärker im Fokus der ersten Mannschaft als je zuvor. In der viertklassigen Regionalliga Süd setzten die Verantwortlichen des EHC Freiburg ein ehrgeiziges Konzept um und vertrauten ausschließlich auf Akteure, die einst oder noch immer im eigenen Nachwuchs aktiv waren. Der Lohn auf dem Eis: 25 Spiele, 25 Siege und die Regionalliga-Meisterschaft samt Aufstieg in die Oberliga. Der Lohn neben dem Eis: Ein Schnitt deutlich über 1000 Zuschauer und ein Weihnachtsderby gegen die zweite Mannschaft des Erzrivalen Schwenningen vor fast 4.000 Fans. Und beinahe hätten die EHC-Junioren diese Saison noch vergoldet, in der Bundesliga verpassten sie knapp den vierten Titelgewinn und wurden Vize-Meister.
In der Oberliga-Saison 2012/13 konnte sich der EHC als Liga-Neuling für die Playoffs qualifizieren, schied jedoch in Spiel 7 bei den Tölzer Löwen aus. Das sportliche Abschneiden rückte in dieser Spielzeit jedoch immer mehr in den Hintergrund: Cheftrainer Thomas Dolak sr. bereits im Vorjahr war schwer erkrankt, coachte das Team aber dennoch - mit kurzen Unterbrechungen - bis zum Saisonfinale. Für die kommende Spielzeit sollte er mit Leos Sulak Unterstützung im sportlichen Bereich erhalten, allerdings kam es nicht mehr soweit: Freiburgs "Mister Eishockey" Thomas Dolak sr. verstarb am 23. Mai 2013, die Trauer rund um die Franz-Siegel-Halle, ja in ganz Eishockey-Deutschland, war groß. Der EHC Freiburg trauerte in diesem Mai 2013 um seinen Trainer, ehemaligen Spieler und um einen wunderbaren Menschen.
In der Spielzeit 2013/14 steigerte sich der EHC im Vergleich zur Vorsaison spürbar, der EHC zählte unter dem neuen Trainer Leos Sulak zu den Top-Teams der Oberliga Süd. Nach einem packenden, emotionsgeladenen Playoff-Duell gegen den EV Füssen und einer souveränen Serie gegen die Tölzer Löwen sicherte sich Freiburg die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur DEL2. In dieser "Sahnehäubchen-Runde" verpasste der EHC die Sensation am Ende denkbar knapp, nach bemerkenswerten Erfolgen (unter anderem gegen die haushohen Aufstiegs-Favoriten aus Frankfurt) fehlte am Ende ein mageres Pünktchen zur Teilnahme an Liga 2. Dieser Schritt gelang dem EHC dann im Folgejahr in beeindruckender Manier. Freiburg sicherte sich den Meistertitel in der Oberliga Süd, deklassierte dabei unter anderem den zweitplatzierten EV Regensburg in der Franz-Siegel-Halle mit 10-0. In den Oberliga Playoffs sweepte die Mannschaft von Leos Sulak dann zunächst den Deggendorfer EC, anschließend die Bayreuth Tigers und im Halbfinale die IceFighters Leipzig. Im Finale wurde es dann eng, die Spiele gegen den Nordprimus Duisburg waren hart umkämpft und spannend bis zur letzten Sekunde, schließlich reichte im entscheidenden Spiel 5 auf heimischen Eis ein 1-0 zur Rückkehr in die zweite Liga, dank des goldenen Treffers von Niko Linsenmaier und einem Shutout von Keeper Christoph Mathis. Der EHC hatte nur vier Jahre nach dem Neustart den Sprung in die DEL2 geschafft!
In der ersten DEL2-Saison musste Freiburg nach gutem Start zwar Lehrgeld bezahlen, gegen Saisonende kam die Mannschaft von Leos Sulak jedoch immer besser in Fahrt und sicherte sich mit einem Auswärtserfolg in Spiel 7 beim ESV Kaufbeuren den Klassenerhalt. Im Jahr darauf legte der EHC wieder eine Schippe drauf, Platz 7 nach der Vorrunde und die Qualifikation fürs Playoff-Viertelfinale nach einer spannenden Pre-Playoff-Serie gegen die Ravensburg Towerstars. Auch wenn anschließend gegen die Löwen Frankfurt nichts zu holen war: Die Teilnahme an der Runde der letzten Acht bedeutete den größten sportlichen Erfolg des EHC Freiburg seit der Zweitliga-Meisterschaft 2003. Im Jahr darauf konnte der EHC sportlich nicht an die Vorsaison anknüpfen und landete schlußendlich auf dem 12. Tabellenplatz: Verletzungssorgen und fehlende Konstanz bedeuteten für die Mannschaft von Trainer Leos Sulak den Gang in die Playdowns, in denen der EHC die Tölzer Löwen in sieben engen Spielen mit 4-3 Siegen bezwang und somit den Klassenerhalt schaffte.