#61 Stürmer

Michael Schmerda

Größe182 cm
Gewicht90 kg
Schießt rechts
Geburtstag29.08.1985
GeburtsortZürich (Schweiz)
SaisonVereinLigaSpTVPktStr
02/03EHC FreiburgJunioren-Bundesliga231081847
03/04Wölfe FreiburgDEL20000
04/05EHC FreiburgJunioren-Bundesliga157101776
 Wölfe Freiburg2. Bundesliga5242622
05/06EHC FreiburgJunioren-Bundesliga53146
 Wölfe Freiburg2. Bundesliga6244826
06/07Dresdner Eislöwen2. Bundesliga4932516
07/08Dresdner EislöwenOberliga6221274830
08/09Dresdner Eislöwen2. Bundesliga4711152660
09/10Eispiraten Crimmitschau2. Bundesliga5013142780
 Kassel HuskiesDEL40110
10/11Bietigheim Steelers2. Bundesliga160118
 Dresdner Eislöwen2. Bundesliga37491310
11/12EHC DortmundOberliga5022375926
12/13Löwen FrankfurtOberliga4327305772
13/14Löwen Frankfurt 1bRegionalliga1214132758
 Mighty Dogs SchweinfurtOberliga43034
 EHC FreiburgOberliga     
Gesamt533146174320541

Michael Schmerda ist im Nachwuchsbereich des EHC groß geworden und zählte in den Jahren 2003 und 2004 zum Meisterteam der Freiburger Junioren. Anschließend gelang dem gebürtigen Züricher bei seinem Heimatklub auch der Sprung in den Seniorenbereich, insgesamt absolvierte er 114 Zweitliga-Partien für die Wölfe. 2006 verließ Schmerda den Breisgau, um sich in der Fremde zu bewähren. Während dreier Jahre entwickelte er sich zu einem Leistungsträger bei den Dresdner Eislöwen und feierte mit den Sachsen zwischenzeitlich die sofortige Rückkehr in die 2. Bundesliga. Dort lief der Rechtsschütze in den folgenden Spielzeiten zudem auch noch für Crimmitschau und Bietigheim auf.

In den vergangenen beiden Jahren war Schmerda schließlich erfolgreich in der Oberliga engagiert. Mit dem EHC Dortmund und den Löwen Frankfurt stieß der Rechtsschütze beide Male ins Playoff-Halbfinale vor und bestätigte bei den beiden West-Klubs seine Qualitäten als Vollstrecker wie auch Vorbereiter. Die laufende Spielzeit begann Schmerda zunächst bei der Regionalliga-Mannschaft aus der Mainmetropole, gab vor Weihnachten aber ein kurzes Gastspiel bei den Mighty Dogs Schweinfurt. Weil er dort allen voran mit Alexander Funk, seinem einstigen Freiburger Teamkollegen und Freund, zusammenspielen konnte, streifte er viermal den Dress der Unterfranken über.

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