EHC holt Ryon Moser - vierte Importstelle bleibt vorerst frei
Der EHC Freiburg hat den Außenstürmer Ryon Moser unter Vertrag genommen. Der 26-Jährige kommt von der kanadischen Universität Lethbridge und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft, weswegen er das Ausländerkontingent nicht belastet.
Damit hat der EHC Freiburg nach der Trennung von Jiri Fronk aktuell nur drei der vier Positionen für Kontingentspieler besetzt und hält sich dadurch viele Handlungsoptionen für den weiteren Saisonverlauf offen, ohne aber Fronks Stelle unbesetzt zu lassen.
Für Ryon Moser ist Freiburg seine erste Station in Europa. Der Flügelstürmer wurde in der kanadischen Provinz Ontario geboren, hat den größten Teil seiner Karriere aber im westlichen Landesteil Kanadas verbracht. In der Stadt Lethbrighe, Alberta, lief er zunächst für die Hurricanes in der ambitionierten Juniorenliga WHL auf. Nach zwei Jahren im WHL-Team von Swift Current kehrte er nach Lethbrighe zurück, wo seit 2013 für die Equipe der University of Lethbridge spielte. Dort erarbeitete er sich einen Ruf als Angreifer mit einer guten Übersicht auf dem Eis - in Mosers Statistiken stehen stets mehr Vorlagen als Tore zu Buche - und einem ausgesprochen fairen Auftreten.
Der Eishockeysport in den Universitätsligen Kanadas und der USA gilt als spielerisch hervorragend, aber weniger physisch orientiert als im nordamerikanischen Profibetrieb. Etliche Akteure, die in der spielstarken DEL2 eine gute Figur abgeben, haben ihre Wurzeln in Universitätsteams. Auch Ryon Moser, der seit dem vergangenen Jahr einen deutschen Pass hat, möchte sich in der DEL2 durchsetzen. Nach einem langen Anreise aus Calgary ist er am Mittwochmorgen in Zürich gelandet und ging gleich mittags mit seinen neuen Kollegen aufs Eis. Wenn alle Freigaben rechtzeitig eintreffen, könnte er am Freitag beim Heimspiel gegen Frankfurt sein Debüt für die Wölfe geben.
Neben Mason Baptista, Alex Miner Barron, Austin Cihak und Stephan Seeger ist Moser bereits der fünfte EHC-Crack des aktuellen Kaders, der in Nordamerika geboren und ausgebildet wurde. In Freiburg wird er die Nummer 14 tragen.
Für Ryon Moser ist Freiburg seine erste Station in Europa. Der Flügelstürmer wurde in der kanadischen Provinz Ontario geboren, hat den größten Teil seiner Karriere aber im westlichen Landesteil Kanadas verbracht. In der Stadt Lethbrighe, Alberta, lief er zunächst für die Hurricanes in der ambitionierten Juniorenliga WHL auf. Nach zwei Jahren im WHL-Team von Swift Current kehrte er nach Lethbrighe zurück, wo seit 2013 für die Equipe der University of Lethbridge spielte. Dort erarbeitete er sich einen Ruf als Angreifer mit einer guten Übersicht auf dem Eis - in Mosers Statistiken stehen stets mehr Vorlagen als Tore zu Buche - und einem ausgesprochen fairen Auftreten.
Der Eishockeysport in den Universitätsligen Kanadas und der USA gilt als spielerisch hervorragend, aber weniger physisch orientiert als im nordamerikanischen Profibetrieb. Etliche Akteure, die in der spielstarken DEL2 eine gute Figur abgeben, haben ihre Wurzeln in Universitätsteams. Auch Ryon Moser, der seit dem vergangenen Jahr einen deutschen Pass hat, möchte sich in der DEL2 durchsetzen. Nach einem langen Anreise aus Calgary ist er am Mittwochmorgen in Zürich gelandet und ging gleich mittags mit seinen neuen Kollegen aufs Eis. Wenn alle Freigaben rechtzeitig eintreffen, könnte er am Freitag beim Heimspiel gegen Frankfurt sein Debüt für die Wölfe geben.
Neben Mason Baptista, Alex Miner Barron, Austin Cihak und Stephan Seeger ist Moser bereits der fünfte EHC-Crack des aktuellen Kaders, der in Nordamerika geboren und ausgebildet wurde. In Freiburg wird er die Nummer 14 tragen.
